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Hi! Ich bin Chris

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Literatur

Neben meinen Songtexten schreibe ich hin und wieder gerne mal ein paar literarische Zeilen. Sie sollen einen Denkanstoß für die eigene Lebensweise geben und positiv auf den Leser einwirken. Meine Inspiration für meine Texte erhalte ich vom eigenem Erleben durch mein Umfeld und meinen emotionalen Zuständen. Oft fallen mir diese Zeilen unterwegs ein, wenn ich mit der Bahn unterwegs bin, oder einfach nur spazieren gehe. 

Meine kreativen Zeilen

Dein ewig Licht

Wenn deine Kerze nicht mehr brennt
und man dich letztlich nicht mehr kennt,
hast du doch weiterhin noch mich.
Ich zünde an, dein ewig Licht.

Die Ecke

Ein Haus besteht aus vier Ecken.
Damit das Haus im guten Zustand erhalten bleibt, ist es zwingend notwendig, alle Ecken in diesem Haus zu beachten und zu pflegen.

In einer Ecke stehst du. Eine Ecke, in der du mit dir im Reinen bist.
In der Ecke links von dir, ist das Positive. Das, woran du dich gerne erfreust, was aber nicht lange genug anhält.
In der nächsten Ecke steht das Neutrale. Das, was du in der Regel kaum beachtest, weil es nicht besonders auffällig ist.
und in der rechten Ecke befindet sich das Negative. Das Schlechte. Das, was in der Regel nicht so läuft, wie gewünscht.

Menschen sind im Grunde, wie dieses Haus. Sie haben positive, neutrale und negative Eigenschaften und sie beobachten gerne andere.

Du stehst immer in einer Ecke und bewertest diese Eigenschaften und somit auch den Menschen in seiner gesamten Persönlichkeit.

Bewertest du alle Ecken gleich, oder hast du auch mehrere Ecken im Blickfeld, die du in deine Bewertung mit einbeziehst?
Hast du auch mal an deine Ecke gedacht? Wie bewertest du sie?
Siehst du richtig hin, oder hast du nur das im Blick, was du sehen willst?

Mehr

Du willst der Beste sein, der Erfolgreichste, der Schönste und der Reichste.
Du willst dicke Autos, viel schönen Schmuck, eine fette Villa, am Strand mit eigenem Bootssteg und einer Jacht.

Womöglich willst du auch noch einen Privatjet, großen Einfluss und reichlich Kontakte in alle Richtungen.

Kannst du dich noch daran erinnern, was du mal haben und sein wolltest, als du noch ein Kind warst?

Da ging es noch um das, was du wirklich wolltest und nicht um das, was du glaubst, was andere von dir erwarten.

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Stell dir immer zuerst folgende Fragen:

​

Werde ich damit tatsächlich einen qualitativen Mehrwert für mein Leben spüren?
Werde ich damit tatsächlich einen finanziellen Mehrwert erleben?
Werde ich wirklich lange genug durchhalten und langfristig daran interessiert sein?
Ist mir der Aufwand dafür überhaupt was wert?

​

WILL ICH DAS WIRKLICH?

Eigenmotivation

Ich habe mir nicht zu viel vorgenommen, wenn ich noch genügend Zeit habe.

Ich muss nicht alles wissen. Ich muss nur wissen, woher ich die Informationen bekomme, die ich wissen will.

Ich habe keine Angst zu versagen, weil ich mir meiner Sache absolut sicher bin.

Ich empfinde kein Lampenfieber vor großen Menschenmengen. Sie sind hier, weil sie längst wissen, wie genial ich bin.

Mich kann nichts mehr überraschen, denn ich bin sehr gut vorbereitet.

Mir fehlen die Worte erst dann, wenn ich alles gesagt habe und gehe.

Ich muss nicht der Erste sein, solange ich das letzte Wort habe.

Ich muss nicht besser sein, nur zufriedener.

Ich kann mir blind vertrauen.

Der Glücksmoment

Ich suche nicht wirklich das große Glück...
Ich arbeite nicht hart genug für mein Glück...
Ich strebe nicht ernsthaft nach dem Glück...
Das Glück ist nicht zum Greifen nah...
Ich habe das Glück nicht verdient...
Ich verpasse immer wieder mein Glück...
Mein Glück wird mich immer wieder verlassen...
Ich kann mein Glück nicht fassen...
Ich sehe das Glück nicht, wenn es vor mir steht...

wenn ich es JETZT nicht genieße.

Die Fehler

Jahrelang wurde uns beigebracht, dass Fehler etwas schlechtes sind, weil man scheinbar zu dumm ist, das richtige zu tun.

Heute sagt man, dass Fehler etwas Gutes sind, weil man aus ihnen etwas für die Zukunft  lernen kann.

Es ist durchaus gut etwas falsches zu machen und daraus zu lernen, aber es ist sicher ein Fehler, immer wieder das Gleiche falsch zu machen.

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Es ist kein Fehler etwas falsch zu machen, aber es ist falsch einen Fehler zu machen!

 

Die Krise

Du steckst permanent in einer Krise, weil du dir ständig das Problem vor Augen hältst, anstatt nach einer passenden Lösung für dich zu suchen.

Du hast immer ein Problem, weil es für dich einfacher ist ein Problem zu akzeptieren, anstatt anzuerkennen, dass sir eine neue und vielleicht spannende Herausforderung bevorsteht.

Herausforderungen bestehen aus HERAUS und FORDERUNGEN. Du musst erst aus deiner verklemmten Gedankenwelt HERAUS kommen, um neue FORDERUNGEN nachgehen zu können.

Forderungen kommen von FÖRDERN (Unterstützen). 

Fördere dich und dein Umfeld. Unterstütze dich und andere, um gemeinsam zu wachsen und sich gemeinsam weiter zu entwickeln.

​

Die Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln ist somit keine Krise, sondern die Unfähigkeit, das eigene, bevorstehende Glück zu erkennen und zu nutzen!

Einzigartiges Glück

Die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit bei Null liegt, dass sich nach einem Knall in einem leeren Raum eine Galaxie bildet, in welcher von Milliarden, nur ein einziger Planet existiert, auf dem auch noch nachweislich intelligentes Leben entsteht, dessen dominierende Lebensform der Mensch ist, welcher als einziger Sieger, aus Millionen von Spermien entstammt und auf einem sicherem Kontinent, in einem sicheren Land, in der heutigen Zeit aufwächst und zufällig ich einer dieser Personen sein darf, dessen Meinungen und Gedanken frei sind, zeigt mir, dass wirklich alles im Vergleich dazu vällig belanglos ist und ich aus diesem Grund ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit diesem Glück voller Dankbarkeit widmen und im Wissen dessen,  mein Leben einfach nur genießen sollte.

Humor

Ich kann dir etwas erzählen.
Ich kann dich etwas verwirren.
Ich kann dich etwas verzaubern.
Ich kann dich etwas verschaukeln.
Ich kann dir etwas zeigen.
Ich kann dir etwas vorführen.

Wir könnten uns gemeinsam in einer und derselben Situation befinden.

Ich kann aber auch einfach nur zur richtigen Zeit schweigend neben dir sitzen, ins leere blicken, ohne nur einen einzigen Finger krumm zu machen.

All diese Situationen sind normaler Alltag, wenn wir nicht gemeinsam das Bedürfnis empfinden, darüber zu LACHEN.

Wohlfühlen

Bringe die Menschen um dich herum zum Lachen.

Schenke ihnen glückliche und einzigartige Momente,

die sie lieben und nie wieder vergessen werden.

Nur so fühlst du dich selbst ganz wohl in deiner Haut.

Wertschätzung

Ich habe nie gegeben, um Dank dafür zu ernten.

Ich habe immer nur gegeben, weil ich sehen wollte, wer meine Gaben zu schätzen weiß.

Bisschen blödsinniger Brief:

Begrüße beiläufig barfüßig, blutende Barbaren.

Biste bereits bekloppt?

Bitte beschriebene Bedingung bedingt beachten:

Bestimmte bissige Buchsbaumbiber bauen bewusst besonders breite Bau's, bis bequem beschwipst, Bauers behinderter, brustbehaarter Bäckersbube, beim Barte, besinnt, bedauernsweise beinahe betroffen, bzw. bekifft, braune, betrieblich benutzte Brötchen bewährt backt.

Befreundete Bengel bestätigten bengalische Brände benachbarter Besitztümer. Beklagen beschädigte Bände, bunter, bekritzelter Bilder, berühmter Bestseller.

Beschwerdefreies braten bei bildungsfernen Bürgern, bedarf berufenen Beistand, bevormundend begleitet beinahe beruhigender Big Boss.

Befleckter Beischlaf benötigt berechtigterweise Bares!

Beschreibung bereitgestellt, bereitwillig befürwortet.

Beharrliches Bye. Beliebtes Bussi. Bleib besser bescheiden.

Brauchste Beratung? Bekommste bekanntlich bald!

Bestechungsbüro, befehlshabender Bürgermeister,


Berlin / Brandenburg

Redefreiheit

Früher hieß es immer: Du bist gefälligst ruhig, wenn sich die Erwachsenen unterhalten.
Heute: Hör zu, wenn das Kind spricht. Es ist wichtig für unsere gemeinsame Zukunft.
Darf ich vielleicht auch mal was sagen!?

Der S´Dreamer

Er läuft mit seinem Telefon
durch Straßen, wo die Äuglein wohn,
die Ihn verfolgen, früh bis spät,
auch wenn ihn keiner recht versteht.

Er spricht sehr viel, oft frei von Nutzen,
muss sein Display ständig putzen.
Trotzdem kotzt er mit Geschick,
trotz Abstand mit dem Selfie-Stick.

Zum Dank doch nur in sein Gesicht,
was auch wirklich peinlich ist.
Gekonnt erzählt er von den Werken,
die erbaut und fast zerbersten.

Die geschützt von Vaters Dienern.
Groß gedacht von all den Dreamern.
Reist er fröhlich durch die Gegend.
Träumt davon, im Stream zu leben.

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